Neues zum Betriebsgebiet neben der Schmatelkateich-Siedlung

Seit sieben Jahren bin ich Abgeordneter für Gerasdorf. Seit dem Sommer des Vorjahres – als ich im Rahmen meiner Hausbesuchs-Tour von den Problemen erfahren habe – kümmere ich mich um die Lebensqualität für die Bewohnerinnen und Bewohner der Schmatelkateich-Siedlung.
Jetzt endlich – nachdem Bautätigkeiten ohne Baubescheid begonnen hatten, Anrainerinnen und Anrainer aktiv geworden waren, Medien das Thema aufgegriffen hatten, ich hier im Blog ein Posting hinterlassen hatte – hat ein Vertreter der Projektbetreiber für jene Fläche, wo der Erdwall errichtet wurde, mit mir gesprochen.

Am Montag hatte er mich angerufen. (Schon in der Vorwoche hatte ich mit Unterstützung des Bauamtes der Stadtverwaltung – danke dafür – versucht, die Betreiber zu erreichen.) Heute habe ich ihn besucht. Ich habe die beiden zuständigen Stadträte Robert Bachinger und Jürgen Trimmel eingeladen, mitzukommen. Und beide waren dabei. Danke auch dafür!

Bei der Fläche handelt es sich um Bauland-Betriebsgebiet. Die derzeitigen Eigentümer wollen die Parzellierung und die Aufschließung vorantreiben, um die Flächen als Betriebsflächen zu veräußern. In den Aufschließungs-Bedingungen der Stadtgemeinde sehen einen Erdwall vor (wie schon im vergangenen Posting zu dem Thema erwähnt). Deshalb wurde das Gelände begradigt und im Zuge dessen ein Erdwall errichtet. (Eine Baubewilligung lag aber nicht vor. Der Erdwall ist aber fertig und kann eine Grundlage für den Grüngürtel, dessen genaue Ausgestaltung erst zu einem späteren Zeitpunkt behördlich vorgeschrieben werden kann – siehe unten – sein.)

Denn: Ich habe für die Betreiber klar gemacht, was seit dem Spätsommer des Vorjahres öffentlich bekannt ist: dass ich mit der Gewerbebehörde dankenswerter Weise im Interesse der dort wohnenden Menschen fixieren konnte – namentlich sowohl mit dem ehemaligen als auch mit dem neuen Bezirkshauptmann – dass nach Vorliegen von Anträgen zur Ansiedelung von Betrieben mit den Anrainerinnen und Anrainern zusammen der Bedarf für die genaue Ausgestaltung eines Grüngürtels erarbeitet wird – hinsichtlich der Höhe, der Breite, der genauen Bepflanzung usw. usf. – und dass danach die Bezirkshauptmannschaft als Gewerbebehörde diesen Grüngürtel mit den konkreten Spezifikationen vorschreibt.
So war es gute Praxis bei anderen Projekten und so wird es auch hier sein. Selbstverständlich sind auch die Details zur Betriebsstätte selbst Teil des gewerberechtlichen Verfahrens.
(Auf die Frage nach den konkreten Auflagen seitens der Gewerbebehörde habe ich noch einmal betont, dass das erst gemacht werden kann, wenn klar ist, welche Ausgestaltung die Betriebstätigkeit dort haben soll. Denn danach richtet sich ja der Bedarf.)

Insgesamt sehe ich auf der Seite der Betreiber einen guten Willen, saubere Betriebe – mit wenigen Emissionen – anzusiedeln, bzw. die Ansiedlung durch Veräußerung an entsprechende Betriebe zu ermöglichen. Das ist im Interesse der Gerasdorferinnen und Gerasdorfer, die dort wohnen, und der Stadtgemeinde insgesamt, weil Büros und dergleichen mit höheren Lohn- und Gehaltsniveaus in der Regel mehr Kommunalabgabe abwerfen als andere Betriebe. (Dass das Gebiet nicht Industriegebiet ist, sondern „nur“ Betriebsgebiet, hilf uns hier auch.)
Ich habe auch betont, dass die Betriebe vor der Ansiedlung die Rahmenbedingungen kennen müssen, damit es nicht später zu Überraschungen auf der einen oder anderen Seite kommt. Klar gilt auch für die Bautätigkeit zur Errichtung der Betriebsstätten, dass diese in einer verträglichen Form ablaufen muss.

Die Parzellierung und die Aufschließung werden jedenfalls noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Und da es doch einige Parzellen sind, die zu vergeben sind, wird das auch nicht für alle „von heute auf morgen“ gehen, bis die Parzellen Richtung Norden hin allesamt vergeben sind, vergehen meiner Einschätzung nach mindestens zehn Jahre (es sei denn es findet sich ein einziger Käufer für das gesamte Gelände, was aber heute weder als Ziel noch als realistische Perspektive präsentiert wurde).

Spätestens im Herbst – besser noch im Frühling oder im Frühsommer – wird es eine Informations-Veranstaltung für die Anrainerinnen und Anrainer geben, wo – sowohl seitens der Betreiber als auch der Stadtgemeinde, so weit es sie betrifft -ein konkreter Zeitplan und weitere Details präsentiert werden und die Möglichkeit für Fragen und Inputs besteht. Auch das haben wir heute fix vereinbart.

Ich danke Robert Bachinger und Jürgen Trimmel für die engagierte Beteiligung an dem Gespräch. Ich danke auch dem Vertreter der Betreiber für die nun signalisierte Bereitschaft zu Zusammenarbeit und laufendem Gespräch, sowie die Antworten auf Fragen, die mittlerweile sehr lange offen waren.
Ich freue mich darüber, dass die Betreiber jetzt doch den Weg zur Volksvertretung gefunden haben. Ich denke, wir sind einen Schritt weiter auf dem Weg eines guten Nebeneinanders von Siedlung und wirtschaftlichen Wirkungsstätten in verträglicher Form.

Ihr/Dein/Euer
Lukas Mandl

23 Gedanken zu “Neues zum Betriebsgebiet neben der Schmatelkateich-Siedlung

  1. Ich bedanke mich für diese Information im Namen unseres Vereins am Uferweg. Wie freuen uns auf d. Infoveranstaltung und hoffe, dasses tatsächlich so abläuft. Sie wissen ich bin ein sehr ungläubiger Mensch was Politik und die damit zusammenhängenden Wirtschaft für eine Gemeinde zwar wichtiger Bestandteil sind jedoch darf der Finanzwunsch einer Gemeinde NIE über den Bedürfnissen der Bevölkerung der einzelnen Gebiete einer Gemeinde bestehen. wir sind dzt. genug belastet der dzt bearb. Berg am Langen Feld stinkt zeitweise bestialisch. Die AUL zeitweise auch und außerdem besteht hier ein erhöhter Lärm ab 5:30 Uhr, sowie die zunehenden Schwertransporte der ÖBB, sich früher auf viell. 6 Fahrten bezog wo man genau die Uhrzeitvsagen konnte was heute nicht mehr möglich ist und auch in der Nacht bestehen und mit lautem Tempo durchrasen. Einige Bewohner haben schon Risse und Sprünge in ihren Häusern. Zu dem ganzen kommt der Flugverkehr und die Belästigung und Verschmutzung der Umgebung durch LKWs und deren Fahrer. Zu dem Ganzen möchte ich Ihnen jedoch noch mitteilen, dass ich nicht jetzt erst aktiv wurde, sondernnschon im Vorjahr bei Hrn Bgm. Vojta unsere Bedenken, Belastungen, sorgennin einem 6seitigen Brief angezeigt habe und uns nur zu einem einzigen Punkt und da auch nur zur Hälfte geholfen wurde nämlich die Begegnunszone v. 20 kmh, für die sich weder d. Personenverkehr noch der Berufsverkehr kümmert. Über den Rest unserer Bedürfnisse konnte such Hr Bgm Vojta nichr mehr entsinnen. Also so sieht das aus. Wir kämpfen schon sehr lange und musste hier schon viel ertragen und das wollen wir ganz einfach nicht mehr. Wur haven uns diese Häuser zur Erholung gekauft und nicht dafür dass wir hier den Stress wie im Berufsleben haben!! Wir hoffen sehr, dass dies bei all den Einkommenswünschen der Gemeinde beachtet wird!

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    1. Danke für Ihre schnelle Reaktion! Ich weiß, dass Sie schon lange aktiv sind. Und ich weiß auch, dass niemand auf Ihre Aktivitäten reagiert hat. Nur mir wurde das Problem erst bekannt, als ich die Hausbesuche am Schmatelkateich gemacht habe. Das war im August 2014. Warum mich vorher niemand kontaktiert hatte, entzieht sich meiner Kenntnis. Aber die Projektbetreiber haben noch ein halbes Jahr länger gebraucht. 😉
      Zu den Kommunalabgaben für die Gemeinde, die Sie wohl meinen mit den „Einnahmen“: Ich habe ja betont, dass hier die Stadtgemeinde und die Siedlung ein- und dieselben Interessen haben. Denn Betriebe, die weniger Emissionen verursachen, bringen in aller Regel auch mehr Kommunalabgabe ein. Das ist also gar kein Problem.
      Alles Gute und frohe Ostern!

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  2. Wir wissen leider auch nicht warum Sie nicht informiert wurden. Uns selbst schickte man nur zw.Hrn. Ehmoser und Hrn Bgm. Vojta hin und her und KEINER nannte and. Personen mit denen man Kontakt aufnehmen konnte. Als ich dann von Ihrem Besuch ho. hörte, nahm ich diese Gelegenheit nach 4 Jahren Nachfragen wahr. Für uns ist dies alles ein großer Sumpf (nicht neg. gemeint) durch den man waten muss und manchmal hast ein Quäntchen Glück! So stellt sich das uns alles dar. Behörde ist Behörde und hat das Sagen! Trotzallem Ihnen, Ihrer Fam. und Ihren Mitarbeitern ein Frohes Buntes Osterfest und viel Spaß mit den Kids beim Suchen.

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  3. Gibt es Neues zu berichten? Wie sieht es mit den Arbeiten auf der von mir berichteten Fläche?
    Würde mich über INFO freuen.

    Ich habe inzwischen auch Einiges getan und informiere Sie hiermit:

    ÖBB-Gelände (Absperrung,Reinigung usw.) entlang dem Uferweg:
    Weiters habe ich an die ÖBB geschrieben, da seit Jahren immer wieder Fremde über die Geleise vom Frachtenbahnhof zu unserer Siedlung kommen. Ich sehe das als sehr gefährlich für diese Menschen. Außerdem kann man ungehindert auch an den Geleisen entlang gehen und sogar über die Brücke, über der Wagramerstraße, welche neu gestaltet wurde. Weiters gehen auf der stark und schnell befahrenen Fahrbahn, wie sie ja wissen, auch Kinder, die von der Schule kommen an diesem offenen Bereich vorbei. Wie man weiß sind Kinder neugierig und besonders wenns um Eisenbahnen geht und man weiß nie ob nicht die Neugier dann auf die Geleise führt. Ich habe die ÖBB darauf aufmerksam gemacht, dass sie diesen Bereich schließen mögen bzw. wenn nicht wer die Obsorge trägt wenn etwas passiert. Auch habe ich bei der ÖBB erreicht, dass diese entlang ihrem Gelände am Uferweg eine Reinigung der Grünflächen vornimmt, da diese die letzten 2 Jahre fürchterlich aussehen und komplett mit Müll belegt sind, der nicht von uns stammt. Mir wurde heute mitgeteilt, das dies bis Ende Mai erledigt sein wird. Wenn danach wieder Verunreinigung durch andere auftritt wird es eine Anzeige durch die ÖBB geben.
    Zum Thema Absperrung habe ich noch keine Antwort.

    ÖBB-Gehsteig entlang des Uferweg:
    Auch hat mir Hr.Bgm. Vojta ja geraten Kontakt wegen eines Gehsteiges für uns Kontakt aufzunehmen, auch dies habe ich getan und gleichzeitig gebeten, sollten sie dies tun sich mit dem Gemeindeamt (Hrn. Bürgermeister oder mit Ihnen Herr VBgm. Mandl) in Verbindung zu setzen um event. Doppelkosten zu vermeiden. Vielleicht lassen sich die Kosten zwischen ÖBB und Gemeinde ja aufteilen, damit wir eine schöne Straße bekommen.

    Müllvermehrung:
    Weiters gibt es leider wieder ein paar Gescheite, die das Teilstück Hofstättenweg Richtung Uferweg mit Müll (Flaschen, Dosen, Plastik und Autoreifen) belegen, obwohl ein Schild steht „Müllablagerung verboten“, dieser Teil befindet sich oberhalb des Geländes, wo man den „toten Mann im Weinkeller“ gefunden hat. Wir wissen nicht wer unsere Umgebung so versaut, da dies vermutlich meistens Nacht ausgeleert wird.
    Als ich hierherzog war hier alles grün neben der Fahrbahn, jetzt gibt es nur mehr Dreck und rostige Zaunstangen! Es ist schrecklich.

    Hoffe, dass Sie für diese Informationen auch Interesse haben, wenn nicht so teilen Sie mir das bitte mit bzw. wem ich das mitteilen soll oder ob das nicht wichtig ist.

    LG Eva Galuska

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  4. Heute ist der 13. Mai, letzter Post am 14.April, seither keine Infos. Nochmals meine Frage gibt es etwas Neues für uns Siedler am Schmatelkateich?

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  5. Liebe Frau Galuska, wenn es etwas Neues gibt, wovon ich Kenntnis erlange, informiere ich sofort. Wissen Sie etwas Neues? Ihr Lukas Mandl

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    1. Nein, zu diesem Thema nicht und deshalb fragen wir nach, wir wollen nicht etwas versäumt haben, denn die Arbeiten gehen ja weiter und wir verstehen einfach nicht warum wir von der Gemeinde darüber keine Infos bekommen was dort jetzt passiert. Sie haben ja mitgeteilt, dass die Personen der Grundstücke schon bei der Gemeinde vorgesprochen haben und wir im Frühling, Frühsommer oder Spätsommer eingeladen werden zu einer Informationsveranstaltung. Wir möchten nur verhindern, dass nicht über unsere Köpfe hin entschlossen wird. In letzter Zeit gibt es nämlich schon wieder laute Metalltöne durch Schlagen auf dieses und wenn das wieder diese Containerfirma ist hätten wir gerne Einspruch erhoben bzw. gefragt werden. Weiters haben wir bei einem Besuch von Frau StR Groß welche uns wegen der Hundesackerl besucht hatte, auch unsere Sorgen und Bedürfnisse mitgeteilt und die Leute sind halt mit diesem uninformiert sein nicht zufrieden andererseits denkt man, dass das ohnehin nicht passieren wird, weil wir ohnehin nichts zu sagen hätte.
      Es tut mir leid, dass ich Ihnen dies mitteilen muss, das Vertrauen gegenüber der Gemeinde ist nach wie vor sehr gestört und ich werde mit meinen positiven Vorstellungen immer belächelt. Es wird mir mitgeteilt, dass dies alles was ich tue ohnehin keinen Sinn hat, denn es wird ohnehin gemacht was die Gemeinde will und nicht auf uns geachtet. So sieht es aus.
      Sehr traurig und demotivierend.
      Hoffe, Ihnen geht es besser mit Ihren Aufgaben.
      Mit besten Grüßen

      Eva Galuska und Obfrau d. Vereins Fr. Heilmeier

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  6. Leider geht der Grüngürtel nur bis zum Seeweg 21, ab der Hausnummer 22 gibt es überhaupt keinen Schutz. Es ist ein anderer Eigentümer aber wir sind die gleichen Menschen und wir müssen Schmutz und Lärm ertragen. Ich hoffe es wird auch eine Lösung für uns gefunden. Der Schutzwall beim Haus Seeweg 22 auf.

    freundliche Grüße

    Christa Groß

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  7. Möchte nur mitteilen, dass ich gestern hier einen Kommentar verfasst habe, der heute nicht mehr auffindbar ist. Warum?
    Weiters möchte ich Sie als unseren Vizebürgermeister informieren, dass es hier heute wieder unerträglich ist. Durch den Regen der letzten Tage sind wir derartigem Gestank ausgesetzt, man bekommt Reizhusten und kann kaum draußen spazierengehen. Es riecht nach heißem verbranntem Eisen, nach Chemie und wie in einem Pferdestall. Ich weiß nicht ob man das ertragen muss. Wir haben absolut keinen „Grüngürtel“ mehr hier sondern einen Mistgürtel, der uns täglich mehr einengt. Auch das Schlagen auf Metall ist sehr unangenehm und außerdem wurde am Sonntag wiederum gearbeitet. Die Apfelbäume lassen ihre Früchte fallen und außerhalb der Siedlung liegen diese dann herum und gären dahin.Es ist unmöglich dies alles hier noch als „Schön“ zu bezeichnen. Man mutet uns schon sehr viel zu!
    2 Mülldeponien, ein Betriebsgelände, rasende Autofahrer und LKW-Fahrer, die an einem vorbeizischen, dass einem die Haare am Kopf aufstellt! Vielleicht denkt mal jemand nicht nur an den Innenbereich von Gerasdorf sondern auch an die Außenbereiche, die es auch wert sind gesehen zu werden, wenn man sie um sie bemüht. Wir können hier alleine absolut nichts mehr tun wir werden einfach niedergedrückt ob wir uns wehren oder nicht. Heuer sind schon viele Leute weggezogen, da es unmöglich gemacht wird hier in Ruhe und Freude zu leben. Es ist einfach nur traurig.

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  8. Möchte mich gleichzeitig entschuldigen, habe gerade gesehen, dass ich den Kommentar zum Artikel „Grüngürtel am Schmatelkateich“ geschrieben habe. Daher ist der Kommentar sehr wohl vorhanden.
    Es ist schwer diese bd. Bereiche auseinander zu halten, denn diese Bereiche sind eben abhängig voneinander und sollten daher als Eines behandelt werden! Das Betriebsgelände liegt ja nicht weit weg vom „Grüngürtel am Schmatelkateich“, sondern direkt durch eine ca 3,00 m breite Fahrbahn an unserer Wohnsiedlung!
    Mit besten Grüßen

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  9. Nun hatten wir diesen schrecklichen Brand auf der anderen Seite der Wohnsiedlung beim Verschubbahnhof. Ich muss es leider immer wiederholen es ist ein Frechtheit und Gemeinheit was einem hier zugemutet wird. Das ganze Grünland vor der Siedlung sieht aus wie eine Müllhalde, weil dort alles hineingeschmissen wurde und das über Jahre. Die ÖBB hat kurz daran gearbeitet und dann die Arbeit eingestellt warum auch immer, schickte mir ein Foto wie schön sie das angeblich gemacht haben. Daraufhin habe ich Fotos geschickt, wie die Ansicht wirklich aussieht „Keine Reaktion“! An die Bewohner Schmatelkateichs denkt man anscheinend nicht mehr.
    Eine der Containerfirmen, die vorerst am Eybl-Wondrak-Gelände waren, sind nun wenige Meter von dieser Firma auf einen anderen Lagerplatz (altes Betonmischwerk Hofstättenweg) umgezogen und das Klopfen an den Container hallt über den ganzen See. Am Samstag und Sonntag wird weiterhin am Eybl-Wondrak-Gelände gearbeitet und es ist anscheinend egal worum wir ersuchen.
    Wir hatten inzw. auch wieder um ein Gespräch mit Herrn Ehemoser gebeten,welches auch stattgefunden hat und hier viell. wenn man mit d. Vorschlägen einverstanden ist (Bürgermeister usw.)
    haben wir noch eine kleine Chance um hier das Tempo ein wenig zu reduzieren. Weiters haben wir erfahren, dass 2 Behälter für die Hundebesitzer aufgestellt werden und die Überprüfungsstelle der NÖ.. Landesregierung nicht mehr auf unserem Parkplatz die Überprüfungen durchführen. Das finde ich super und andere auch. Jedoch die Lebensqualität wird immer schlechter! Ich lese immer wieder von Öffentlichkeit, Information usw. usw. dieses spüren wir hier nicht. letzer Kommentar war im Mai 2015, seitdem ist die Schönheit der Umgebung weiterhin gesunken. Traurig, dass man an diesem Kleinod so wenig Interesse hat.

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  10. Leider kann man hier keine Bilder einstellen, denn dann hätte ich gerne gezeigt wie unsere frühere vor der Siedlung vorhandenen Grünanlagen dzt. aussehen samt der Umgebung mit der verbrannten Müllanlage, den Müllbergen, dei im Hintergrund immer höher werden usw und vorallem die Belastung der LKWs die für erhöhten Staub und Gestanksorgen. Mir soll noch einer sagen wenn man sich um Hilfe bemüht, welche bekommt. Der Lärm der ÖBB-Züge die bis zu 40 Anhängeen od. Tankzüge, die tag und nacht vorbeirasen. Nicht einmal die schallmauer nützt da etwas. Ich komme mir vor wenn ich mein haus verlasse um einkaufen zu fahren, dass ich in einer Mistgrube am.langen Feld lebe! Es ist alles sehr traurug und KEINEN kümmert das mehr. Ich lese was alles neu gemacht wird, welche Fedtivitäten veranstaltet werden, jedoch für uns ist es nicht mehr lustig, deshalb bin ich auch nicht bereit bei einer solchen teilzunehmen, denn mit so etwas kann man mich nicht genügsam machen! Ich bin enttäuscht von den anfänglichen positiven Gesprächen !

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  11. Wie ich immer sage, man kann sagen und tun was man will, es passiert wenig bis nichts. Es gibt seit langer Zeit kein Interesse mehr zu unseren Problemen. Es gibt auch keine Beantwortung von Kommentaren.
    Bisher gibt es auch kein Einladung zu einem Gespräch für die Bewohner des Schmatelkateichs. Traurig!

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  12. Wie immer kann ich ho. nichts Positives berichten. Herr Mandl hatte mich auf ein Gespräch eingeladen, welches ich jedoch nach längerer Nachdenkzeit abgesagt habe, da ich dieses Gespräch nicht allein mit ihm führen wollte. Die Antwort darauf war für mich persönlich enttäuschend „dann werde ich halt mit denen reden, die dazu bereit sind“! Warum sollte ich alleine zu einem Gespräch kommen, wenn es so viele Menschen betrifft. Das Wort „Recht“ bedeutet für mich auch „richtig“ und ich habe dieses Einzelgespräch nicht als „richtig“ empfunden und es ist mein „Recht“ dieses auch abzusagen. Darauf muss man nicht so reagieren. Ich alleine kann an unseren Problemen nichts ändern. Wir haben zu zweit beim Bürgermeister vorgesprochen und es hat sehr sehr wenig bis nichts gebracht, also warum sollte dann ein Einzelgespräch etwas bringen. Das waren meine Überlegungen.
    Ich habe ohnehin sämtliche Probleme ÖFFENTLICH beschrieben und es wurde auch zugesagt, dass für die Bürger am Schmatelkateich ein gemeinsames Gespräch mit den Zuständigen der Gemeinde im Herbst event. im nächsten Frühjahr erwarten können. Natürlich weiß ich, dass alles ewig lang braucht bis man etwas umsetzt. Das ist genau der Punkt! Ich kann mit solchen für mich umständlichen Verfahren nichts anfangen. Wenn ich heute etwas plane und das Geld dafür vorhanden ist dann setze ich es um. Das fehlt mir bei solchen Problemen. Jetzt ist es inzwischen so, dass es relativ zeitig finster wird, wir keine Straßenbeleuchtung haben, auch das weiß die Gemeinde, und die Auto rasen trotzdem und erkennen uns erst im letzten Augenblick, da weicht man dann auf den Parkplatz aus, der ohnehin schon aufgerissen ist, wo Wasserlachen und Matsch entsteht und diesen man nicht mehr überqueren kann in diesen Zeiten. Auf den Fahrbahnen, die gleichzeitig unser Fußweg ist, ist die Straße durch den LKW-Verkehr steht auch das Wasser in Mengen wenn es regnet (mehrere z. B. ca. 2 m lange und 15 cm im Dm.), in die Ränder der Grünanlagen kann man dann auch nicht ausweichen (da es die Autofahrer viel lustiger finden durch diese Wasserlachen zu rasen)weil diese auch abgefahren und matschig sind.

    Es wurde uns beim letzten Besuch im Bauamt versprochen, dass der Parkplatz gerichtet wird,auch das ist nicht passiert. Jetzt kommt der Winter und es ist nichts geschehen um uns das Leben hier zu erleichtern. Besprechung kann auch keine stattfinden, da viele Bewohner über die kalte Zeit in ihre Wohnungen ziehen.

    Aus all diesen Gründen war ich nicht bereit dieses Einzelgespräch, was in meinen Augen auch nichts bringen würde, abzusagen und wenn man mir jetzt vorwirft NICHT GESPRÄCHSBEREIT zu sein finde ich das auch sehr unhöflich und enttäuschend. Ich bin stets gesprächsbereit, jedoch bin ich nicht allein in dieser Siedlung und jeder sieht die Situationen anders und deshalb wäre es halt notwendig mit allen zu sprechen. Denn ein Teil unserer Autofahrer sieht es als LÄCHERLICH SICH AN DIE VORSCHRIFTEN zu halten und lächelt nur über die 20 kmh-Tafel. Fremde, die in die Siedlung einfahren interessiert dies überhaupt nicht bzw. besuchen die jemanden, der selbst nichts davon hält und so bauscht sich alles auf und es ist sinnlos mit diesen zu reden. Man kann jedoch auch nicht die Polizei damit dauernd beschäftigen,denn womöglich kommen die dann gar nicht mehr wenn man sie braucht. Auch diese Ängste gibt es hier.

    So nun habe ich meinen Frust wiederum hier beschrieben und beende meinen heutigen Kommentar mit einem freundlichen Aufwiederschreiben!

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    1. Liebe Frau Galuska,
      von einem Einzelgespräch war nie die Rede. Sie können mit so vielen Menschen kommen, wie Sie wollen. Ich wäre glücklich darüber! Aber Sie sind nun einmal die aktivste Bewohnerin und schreiben mir oft.
      Und noch lieber komme ich zu Ihnen, gerne auch zu vielen Menschen, die am Schmatelkateich, für den ich schon einiges erreicht habe, aber auch noch viel zu erreichen hoffe, wohnen. Aber ich kann und will nichts machen, das der Rechtslage widerspricht.
      Ein tragischer gesundheitlicher Notfall hat die Zusage, die ich zusammen mit unseren beiden zuständigen Stadträten Robert Bachinger und Jürgen Trimmel erreicht habe, dass eine Veranstaltung der neben der Siedlung tätigen Firmen stattfinden wird, aufgeschoben, aber natürlich nicht aufgehoben.
      Mein Gesprächsangebot steht wie immer und überall für alle Gerasdorferinnen und Gerasdorfer weiterhin.
      Ich freue mich darauf!
      Lieben Gruß,
      Lukas Mandl

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      1. Danke für Ihre Antwort. Das ist ja genau das Problem, ICH bin die aktivste, deshalb weiß ich auch nicht, ob es für die anderen Personen genauso interessant ist wie für manche von uns. Jedoch ist es ho. nicht möglich jemanden einzuladen, da die Häuser ja nicht sehr groß sind. Bei mir ist es aufgrund meiner Baustelle innen und außen und meiner 4 Haustiere nicht möglich. Draußen zu stehen für dies ist es schon zu kalt und viele Bewohner ziehen über die kalten Monate wieder in ihre Wohnungen. Das einzige was ich nun noch tun kann ist rund um den See die Bewohner zu fragen, wer mit mir zu Ihnen kommen möchte und danach kann ich erst sagen ob ein Treff sinnvoll ist. Es ist leider so, dass Bewohner mir zustimmen, jedoch dann nicht bereit sind sich mit „höheren Personen“zu diskutieren, weil dies als sinnlos gesehen wird. Die Personen mit denen ich schon gesprochen habe schimpfen über die Gemeinde, dass eben nichts geschieht und immer mehr Lärm, Staub und ein unschönes Rundherum entsteht. Ich kann das schon verstehen, die Firmen tun nur und uns sind die Hände gebunden. Wir als Anrainer dieser Firmen sind jedoch die Leidtragenden. Es ist etwas anderes jemandem das ins Gesicht zu sagen, das trauen sich nicht viele. Auch die ÖBB hat d. Jahr nichts mehr unternommen als ein kleines Stück vom Grünbereich zu beschneiden, nicht mal die Flächen zu reinigen. Da liegt soviel Metall, Plastik, Eisenbahnteile, die beschnittenen Äste vom Vorjahr und nun gibt es auch Bewohner,die den Gartendreck dort deponieren, das sind Dinge, die bekommen wir nicht in den Griff, auf wienerisch nennt man diese Personen „Nichtssch……!“ Sorry aber es ist so, solange der Dreck nicht vor der eigenen Haustür liegt ist es ja egal. Genau das ist es für mich nicht, denn ich möchte auch in einer schönen Umgebung leben und ich sehe, dass diese dzt. zerstört wird. Wenn man nachfragt heißt es, dass dies die Anrainer tun müssen, die die es betrifft denen ist dies egal, die sind der Meinung, das sind Gemeinde- bzw. ÖBB-Gründe, die sollen sich das selber machen und die Gemeinde sagt natürlich dazu sind sie nicht in der Lage. Es dürfen von einem Autoverkäufer am Betriebsgelände auf den Wiesenflächen im Betriebsgelände Autowracks und verkaufbare Autos stehen, das spielt anscheinend für das Grundwasser keine Rolle, sowie der versaute Boden am ÖBB-Gelände. Da sind die Äpfel kiloweise am Boden vergärt und man weiß, dass der Boden und der Baum dadurch schlecht wird und es stinkt und unansehnlich ist. Wir sind rundherum von Dreck umgeben. Das stört mich und ein paar andere jedoch bei anderen hört mit dem Eingang in den eigenen Garten das Interesse am Flurbereich auf.

        Wie gesagt, ich werde einen Rundgang machen und nachfragen wer mit mir gehen möchte um mit Ihnen ein Gespräch zu führen und dann Bescheid geben.

        Andererseits erwarten wir von einer Gemeine, wenn man Dinge aufzeigt, die Gesundheit und das Zusammenleben unmöglich macht, dass diese reagiert und hilft sowie z. B. Änderung dieser Situationen, Unterstützung für die Alten und Gehbehinderten wie z. B. Nahversorgung. Auch eine kleine Begegnungszone wie ein Cafe. Ein Gehsteig für uns, usw.

        Auch eine Freilaufzone für unsere Tiere, die aufgrund des enormen Verkehrsbetriebes auch nicht mehr viel bewegen können und dadurch auch viel unruhiger sind als früher. Wir haben hier wirklich keine Freude mehr sondern nur Stress.

        Ich denke nicht wirklich, dass unsere Bedürfnisse so hoch gestochen sind und diese einfach zu lösen wären.

        Also dann ich werde mich bemühen und melde mich wieder!

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  13. …deshalb haben wir auch schon geholfen und werden das weiterhin tun. Aber das geht natürlich nur, wenn man etwas weniger „schimpft“ (oder am besten gar nicht) und etwas mehr „redet“. Und dazu lade ich immer und immer wieder ein. Ich freue mich, wenn ein Gespräch zustande kommt.

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  14. Neues vom Schmatelkateich! Ich war wieder einmal vorige Woche am Bauamt, da vor der Siedlung wiederum enorm viel Dreck in den Grünanlagen, die keine mehr sind, herumliegt. Wie immer bin ich enttäuscht nach Hause gegangen. Es wurde uns voriges Jahr versprochen, dass der Parkplatz vor der Siedlung geglättet wird, da es dort so staubt wenn die LKWs trotz Fahrverbot umdrehen, weiters wurden auch andere Vorschläge unterbreitet, was uns sehr freute und dann wollten wir wissen warum sämtliche Bäume im Bereich des Betriebsgeländes bis auf einen Stumpf geschnitten wurden was gerade auch nicht verschönernd ist und zuletzt, da die Fahrbahn immer mehr aufreißt, der Parkplatz an den Rändern schon tiefe Rillen aufweist und wenn es regnet sehr große Lachen stehen sowie der ganze Parkplatz unter Wasser steht. Auch das Problem der Gefährdung der Fußgänger durch den LKW-Verkehr, der sehr rasant abläuft, bzw. uns die Sicht auf den Nebenverkehr nimmt, weil diese sich hinstellen wo sie wollen, vorwiegend auf der Fahrbahn oder in den Grünanlagen. Weiters man abends wenn man sich auf der Fahrbahn bewegt, da es ja keinen Gehsteig gibt von den Autofahrern so geblendet wird, dass man die eigenen Füße nicht mehr sieht sowie den Boden unter den Füßen und somit nicht sieht wo man steht bzw. geht.
    Wie immer stößt man auf Unverständnis mit der Antwort, „dort wird überhaupt nix gmacht!“

    Dies bedeutet all die Dinge, die uns voriges Jahr als Unterstützung vorgeschlagen wurden, natürlich mit vorheriger Anfrage beim Bürgermeister, der dies bewilligen muss bzw. mit Änderungen einverstanden sein muss, ist alles ins Wasser gefallen.

    Ohhhhh welch Wunder ich habe es nicht anders erwartet. Wir sollen uns doch die „Oberlisse“ ansehen dort gibt es auch keinen Gehsteig. Das kann schon sein, jedoch fahren dort in den Seitengassen keine LKWs. Aber ja so ist es, es geht nicht um die Sicherheit sondern um dass was einem „zugesprochen“ wird und dadurch wir so versteckt liegen, sieht das auch niemand anderer als wir. Hr. Ehmoser hat noch gemeint er schickt jemanden, der das fotografiert und das war es dann. Behälter für die „Hundesackerl“ haben wir auch bis jetzt nicht bekommen und somit schmeissen die Hundebesitzer die vollen Sackerl in die Grünanlagen oder deponieren sie unter der Dogstation. Es ist sehr sehr traurig, dass man kein Verständnis für unsere Sorgen und Probleme hat und ich weiß nur eines egal wer an der Spitze steht, es ist schon so wie ich es immer wieder zu spüren bekomme, die Macht regiert!
    Ich wollte ja mit einigen Bewohnern ein Gespräch mit Herrn Mandl bezüglich unserer Probleme führen, dies ist mir leider nicht möglich, mich regt das Alles zu sehr auf und es geht mir nach solchen Gesprächen immer sehr schlecht. Außerdem muss ich bedenken, dass ich noch einige Dinge vom Bauamt privat benötige und die Sorge habe, dass dann da auch noch Probleme auftauchen.
    So ist das leider und deshalb werde mich darum nicht mehr bemühen, es ist und bleibt sinnlos, die Firmen zerstören das letzte Grün, wir sind in der Siedlung eingesperrt, denn spazierengehen kann man nicht mehr nur rund um den See und so muss man leider mit dem Auto woanders hinfahren, in eine ruhigere Umgebung, damit man sich auch ein wenig bewegen kann. Geld regiert die Welt. Sehr traurig.

    Ich wünsche allen anderen, die mit unserem Bürgermeister ja auch Kontakt haben, wie ich aus Erzählungen höre, viel Glück und Schmackes, mir ist die Freude genommen hier weiterhin zu leben.

    Gutes Gelingen und viele viele Festerln, weil für die ist immer Geld da für die Sicherheit und die Lebensqualität in unserem Bereich leider nicht.

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  15. Aufgrund der Regenbogenparade war wieder mal viel los am Betriebsgelände und die Gärten gegenüber hatten keine Ruhe. Auch Sonntags wurde wieder gearbeitet. Das heißt es wurde am Samstag, ich war das letzte Mal um 10:30 mit meinem Hund unterwegs, da wurden noch die Eisenstangen auf- oder abgeladen, das auch nicht leise abging, und auch das Staplerfahrzeug brummte durch die Gegend und sonntags gings weiter. Nur mal wieder ein Kommentar wie fein es ist neben einem Betriebsgelände zu leben, welches an das Wohngebiet angepasst wurde.
    Auch das ÖBB-Gelände ist voll Unkraut zugewachsen (mannshoch), Gemeinde hat ihren Teil gemäht, jedoch anscheinend setzte der Rasenmäher zeitweise aus. Es sieht alles rundherum sooo ungepflegt aus und niemand interessierts. Traurig!
    Weiters ist der Parkplatz vor der Siedlung nach wie vor ein Wendeplatz od. Ruheplatz zu mittag für LKW, die dort überhaupt nicht fahren dürften, diese reißen den ganzen Schotter auf, wir haben tiefstehene Lachen wenn es regnet!!! Auch auf Aufforderung verlassen diese nicht den Parkplatz, im Gegenteil man wir nur beschimpft. Wir können diesen dann nicht queren bzw. stehen bis zu den Knöcheln oft im Wasser! Weiters ist der Teil, wo der Wasserhydrant steht, bereits eingesunken, hoffe, dass auch hievon Fotos gemacht wurden.
    Beim Straßenverkehr hat sich auch noch nichts für unsere zu Fuß gehenden Siedler etwas verändert, man ist nach wie vor sehr gefährdet und muss es ertragen, dass einem die Autos mit 80kmh in den Graben abdrängen. Auch habe ich vernommen, dass Herr LdTg.Abg. Mandl bei uns in der Nähe der Siedlung war, es hätte mich gefreut ihn auch zu sehen und zu sprechen. ich bin froh, dass wir einen Ansprechpartner in der Fa.Eybl-Wondrak haben und unsere Bedürfnisse dort wenigstens deponieren können und versucht wird uns zu unterstützen um uns das Leben etwas leichter zu machen.

    Auch warten wir seit 2 Jahren auf den Behälter zum Deponieren für die vollen Hundesackerl, auch da ist man taub. Habe auch Fr. GR Gross angeschrieben, auch keine Antwort erhalten. Man fühlt sich wie ein Außenseiter gegenüber dem Ortskern. Naja, irgendwann, viell. wenn ich tot bin, gibt es viell. für unsere Kinder eine lebenswerte Umgebung!

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  16. Frau Obfrau Heilmeier und ich hatten nun im Sept. um 12Uhr einen Termin bei Herrn Ltg.Abg. Mandl. und Herrn Klenkhart.
    Ich und meine Obfrau haben sich sehr darauf gefreut. So leid es mir tut haben wir das Gefühl abbekommen, dass wir nicht wirklich aufgeklärt auf die Situation, die uns in den nächsten Jahren erwarten wird bzw. was geschehen wird. Wir haben jedoch erfahren, dass eben bei uns eine Ortstafel fehlt, welche in den vergangenen Jahren aus irgendeinem Grund verloren ging und dies bedeuten würde, dass Uferweg/Seeweg eine 50kmh-Straße wäre, vorausgesetzt man nimmt die durchgestrichene 50kmh-Begrenzung davor weg und ändert dies. Weiters besprachen wir die Gesamtsituation vor der Wohnsiedlung und den ÖBB-Gärten und deren Pächter, auf die auch von den Autofahrern nicht geachtet wird. Weiters besprachen wir, ob man noch bei der Fahrbahngabelung Uferweg/Seeweg etwas zur Reduzierung der Geschwindigkeit bei der Zufahrt zur Siedlung einbauen könne. Herr LtgAbg. Mandl und Herr Klenkhart erklärten und noch wie diese Siedlung mit diesen vielen Problemen entstanden ist und das wars dann auch. Das Gespräch wurde beendet, da Herr Mandl um 12:30 Uhr von der Schule abholen musste und mit der Bemerkung Herr Klenkhart hat seine Mittagspause für unser Gespräch geopfert. Wir fühlten uns nicht als aufgeklärt, sondern auch als schuldig, dass man Zeit für uns geopfert habe.
    Ich entschuldige mich hier auch gleichzeitig, dass ich das so wiedergebe wie wir uns gefühlt haben, kann auch sein dass wir falsch lagen, jedoch denke ich auch, dass der Stress groß ist und man vielleicht nicht wirklich merkt wie der andere so eine Situation aufnimmt. Wir wissen, dass dies ein leidliches Thema ist und auch vielleicht nicht so interessant ist wie eine Gemeinderatssitzung, wo es um mehr geht als unsere Ruhe.
    Trotzdem sagen wir danke.

    Eva Galuska und Christl Heilmeier

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  17. Die Ortstafel fehlt immer noch! Daher sind die Autofahrer der Meinung, dass daher die geregelte Geschwindigkeit aufgehoben ist. Dank der Fa. Eybl-Wondrak gibt es jetzt eine Nachrangtafel f. die Autos, welche aus dem Firmengelände fahren. Viele halten sich nicht daran, besonders abends wenn es finster ist, ist das ein Problem, denn da rasen diese aus dem Firmengelände raus und ich meine wirklich rasend. Da es ja nach wie vor keine Straßenbeleuchtung gibt und sich Fußgänger auf der Fahrbahn befinden ist das sehr gefährlich, da die Bremsung dann sehr knapp erfolgt. Was ich nicht verstehe, wenn man so rasch eine Nachrangtafel aufstellen kann, wieso kann man dies nicht mit einer Ortstafel auch tun. Ich ersuche nochmals dies zu tun, damit wir auch die Möglichkeit haben, den Lenkern aufzuzeigen, dass sie an ihrem Fahrverhalten etwas ändern müssen.
    Mit freundlichen Grüßen

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  18. 2 Jahre sind vergangen und nichts ist für uns passiert. Wir müssen nach wie vor mit den schlechten Umständen kämpfen! Der Parkplatz ist inzwischen tlw. Bis zu 10cm an den Rändern abgefahren und d. Straße weist massive Löcher auf. Die wenigen Grünanlagen sind an den Rändern niedergefahren, wo wir dann im Schlamm n. einem Regen gehen müssen wenn ein Auto kommt und d. Rutsch- und Sturzgefahr wird erhöht. Leider muss ich auch sagen, dass auch seit unserem persönlichen Gespräch mit Hrn. Mandl sich nichts geändert hat. Wir erfahren hier keine Hilfe und Unterstützung. Die Ortstafel fehlt nach wie vor! Beleuchtung nach wie vor und man kann d. Straße, welche beschädigt ist durch die Lkw und andere Autos, die den Parkplatz für ihre Testungen verwenden. Jetzt funden wir schon Kleidung wie BHs, zerbrochene Nagellackfläschchen auf der Fahrbahn, die über Nacht dort verlorengegangen sind? Wir sind der Meinung, dass Freier ihre Frauen hierher einladen. Auch wurde mir erzählt v. einugen Bewohnern, dass mit dem Auslassen v. Motoröl sehr achtlos umgegangen wird sowie dass viele Autowracks auf der Wiese d. Eybl-Wondrak-Gelände stehen und d. Bewohner sich Sorgen machen um das Grundwasser. Also ich frage mich schon wo eine Reaktion von der Gemeinde kommt. Ich habe mit Hrn. Grabmeyers Sekretärin Kontakt aufgenommen, keine Rückmeldung! Nur d. Sektetärin teilte mir mit, dass das Bauamt bei einer Besprechung erwähnt hätte, dass sie nie eibe Wohnbewilkigung am Schmatelkateil geben hätte sollen!? Da kann ich nur sagen „Danke“ für die Unterstützung der Bewohner! Wir bezahlen auch Steuer und Abgaben nicht so viel vlt. Wie d. Firmen, sind wir deswegen weniger wertvoll f. d. Gemeinde? Das ist sehr traurig und auch sehr ärgerlich! Wie wertvoll sind wir für Gerasdorf?!!!

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