Die erste Nummer des Gemeindekuriers ist fertig

Gestern ist die erste Nummer des „Gemeindekuriers“ in der neuen Periode fertig geworden. Noch ist bei Weitem nicht alles umgesetzt, was wir auch am Gemeindekurier ändern wollen. Dabei geht es zum Beispiel um Service und Informations-Transparenz sowie um mehr Demokratie durch Platz für alle Parteien. Aber zum Beispiel eine Serie, die in jeder Nummer eine Mitarbeiterin oder einen Mitarbeiter der Stadtgemeinde persönlich vorstellt, haben wir schon gestartet. Und ich war ganz beeindruckt davon, wie toll und reibungslos die Arbeit am Gemeindekurier in der Verwaltung funktioniert. – Danke, liebe Johanna!

Ich habe mein erstes Gemeindekurier-Editorial geschrieben und stelle es auch in diesen Blog:

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! 

Wie bisher bin ich auch in Zukunft als Ihr Gerasdorfer Abgeordneter gerne für Sie da. Ich freue mich, nun als Vizebürgermeister zusammen mit meinem Team auch in der Stadtregierung mitwirken zu dürfen. Wir haben uns ein dichtes Arbeitsprogramm vorgenommen (siehe auch gerasdorf-wien.gv.at).

Mehr Breite

Die Konstituierung des Gemeinderats hat erstmals in Föhrenhain stattgefunden. Die neue Stadtregierung unterstreicht damit ihren Willen, für die Lebensqualität in Föhrenhain zu kämpfen. Das Arbeitsprogramm sieht viele Maßnahmen dafür vor, die schnell und umfassend umgesetzt gehören.

Mehr Information

Heute ist Transparenz über die Abläufe und Vorgänge in der Gemeinde sowie über alle Daten, die öffentlich sein dürfen, eine Voraussetzung für vertrauensvolles Zusammenleben. Die Stadtregierung plant die Umstellung auf moderne Informations-Transparenz und arbeitet bereits zusammen mit dem super Team in der Verwaltung an der Umsetzung.

Mehr Demokratie

Das ist wahrscheinlich die letzte Ausgabe des Gemeindekuriers, in der nicht Platz für alle im Gemeinderat vertretenen Parteien zur Verfügung steht. Die Koalition ist darin übereingekommen, dass in Zukunft der Gemeindekurier selbstverständlich dem gesamten Gemeinderat für konstruktive Inhalte zur Verfügung steht.

Mehr Kommunikation

Ich danke den Geradsorferinnen und Gerasdorfern für ihr Vertrauen in neue Mehrheitsverhältnisse und eine neue Stadtregierung. Über meine Arbeit als „Vize“ informiere ich in meinem Blog unter www.vize-mandl.at. Ich bin wie immer auch offen für Ideen, Anliegen und Kritik. Ich danke Bürgermeister Alexander Vojta dafür, dass er und sein Team sich eingelassen haben auf einen neuen Weg.

5 Gedanken zu “Die erste Nummer des Gemeindekuriers ist fertig

  1. Lieber Herr Vizebürgermeister Mandl!

    Bedanke mich, dass man das künftige Arbeitsprogramm online lesen konnte. Ich habe es mir abgelegt und werde es zu unserer Vereinsbesprechung mitnehmen. Eine Frage habe ich jedoch schon: Ist unser Grätzel in diesem Programm vorgesehen, ich las mir alles durch und vielleicht ist es ein Tippfehler gewesen, denn das Betriebsgebiet, welches bei uns Ufer-/Seeweg liegt ist Hofstättenweg und im Bericht steht Hofwieselgasse. Auch haben wir die Sicherheit unserer Bewohner naheglegt, wie Beleuchtung, Nahversorgung, usw. Ersuche um INFO.
    Mit ganz lieben Grüßen Eva Galuska

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    1. Liebe Frau Galuska,
      danke für Ihr Interesse. Die Schmatelkateich-Siedlung ist in vielerlei Hinsicht berücksichtigt. So werden das Verkehrskonzept und das Raumordnungskonzept eine zentrale Rolle für Sie spielen, sowie die Südumfahrung und vieles mehr. Auch das Thema Beleuchtung kommt im Arbeitsprogamm vor. Dazu kommen noch jene Aktivitäten, die schon laufen, wie die Umsetzung der Begegnungszone und die noch nicht abgeschlossene Diskussion über Auframpungen…
      Lieben Gruß,
      Lukas Mandl

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      1. Danke für Ihre Antwort. Wie Sie ja wissen hatten wir heute eine Besprechung und da stellte sich heraus, dass wir ganz sicher viel zu erwarten haben, jedoch ob das positiv sein wird ist fraglich. Ich muss ehrlich sagen in meinem Innersten war ich geschockt, aber ich habe es mir nicht anmerken lassen. Es ist ist unglaublich, wie man nur mit Halbwahrheiten informiert wird, wobei dann noch gesagt wird man hat viel gehört man kann jedoch dzt. nicht darüber sprechen. Ich halte nichts von solchen Dingen, schlicht gesagt, es gibt keine Infos was wahr ist und was verborgen ausgesprochen wird und ist.
        Ich bin wahnsinnig enttäuscht und bin knapp vor Resignation. Man kann sich bemühen, wo man will es nützt einfach nichts. Machen Sie sich die Mühe und fahren Sie nochmals in die Siedlung Seeweg und sehen sie sich an wie weit alles schon steht.
        Wir wissen noch nicht was da alles so passiert und es wäre von Vorteil die Leute zu informieren.
        Einige sind der Meinung sie betrifft das alles nicht, weil sie ja das Gelände von Eibl-Wondrak hinter sich haben die anderen bauen auf Ihre Worte, die Sie bei Ihrem Besuch hinterlassen haben, aussehen tut es leider anders. Es ist alles niedergerodet, keiner weiß was dorthin kommt, wir wissen nur jetzt soweit, dass der letzte Teil des Grundstückes am Ende zum Bahndurchgang liegenden Teiles der Abbaufirma „Langes Feld“ (was für mich gleich den grausamen Beigeschmack „Deponie“ hat) gehört und ich befürchte stark, dass dort nichts mehr aufgeforstet wird.
        Oder das lange Feld rodet jetzt mal und beginnt dann aufzuforsten.
        Es ist auf jeden Fall in mir und manchen anderen, die schon befürchtete Äußerung wieder laut geworden, man will uns hier weghaben!!!
        Viell. habe ich auch nur Illusionen was dies betrifft, jedoch so wie sich das für mich alles darstellt ist es nicht verständlich. Ich persönlich sehe dort schon Schlitzwände und dann haben wir womöglich keinen Teich mehr und damit werden unsere Gründe uninteressant, wertlos und wir könnten alle wegziehen.
        Ich bin unglaublich deprimiert. Das Gespräch ansonsten war trotzdem informativ was die Grundstücksaufteilung hinter dem Seeweg angeht und trotzdem wurde nicht alles dargelegt.
        Man kann halt über Manches nicht sprechen und wir auch nicht.

        Ich hoffe, dass ich damit nicht auf die falsche Seite geschrieben habe, wenn das nicht hierhergehört dann sagen Sie mir bitte Bescheid und löschen Sie es, bzw. sagen Sie mir wo ich solche Sachen niederschreiben soll.
        Mit besten Grüßen von einer aus der Bahn geworfenen Gerasdorfer Bürgerin!

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      2. Das gehört genau hierher. Danke für Ihre ausführliche Information! ich rufe Sie gerne an. Dann können wir im Detail über die heutige Informationsveranstaltung sprechen. Ich habe mit dem neuen Bezirkshauptmann erst am Dienstag darüber gesprochen, dass selbstverständlich gilt, was noch mit dem ehemaligen Bezirkshauptmann ausgemacht war: Wenn ein Projekt eingereicht wird für die Liegenschaft, auf der gerodet worden ist, dann gibt es umfassende Auflagen hinsichtlich der Lärm- und Sichtschutzes, der Errichtung eines Grüngürtels usw. usf. – und das alles wird selbstverständlich mit den Anrainerinnen und Anrainern abgestimmt.

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    2. Danke vielmals für Ihre sehr erfreuliche Antwort. Bitte vergessen Sie auch nicht die Nahversorgung UNSERER LEUTE, die wenn keint Auto vorhanden bis zu ca. 4km gehen müssen um an Medikamente, Nahrung usw. Zu kommen. Es wäre schön wenn d. Gemeinde Grundstüche erwerben könnte, die Fa. Eibl-Wondrak zu € 150,–/m2 verkauft um uns viell. einen Ort verschafft, wo sich die Menschen unserer Siedlung begegnen könnten entweder eine Parkanlage mit Kiosk od. Ein Cafe od. einen Hundeanlage, da könnte man sich erstens besser kennen lernen, damit man weiß wer wohnt eigentlich in unserer näheren Umgebung. Das klingt viell. Viel verlangt jedoch ist dies wichtig, da soviele Fremde zu unserem See über ein Privatgrundstück uber unsere Absperrungen klettern diese zerstören und unseren Teich abfischen und ihren Dreck dann hier lassen od. Unsere Häuser und Gegenstände ruinieren nur weil wir jetzt eine öffentl Strasse haben. Das war die schlechteste Entscheidung und keiner weiß wieso dies so passiert ist! Alles über unsere Köpfe hinweg entschieden!!!!

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